Das Finale, das Beste des ganzen Jahres für
einen eingefleischten Bundesliga-Fan. Bereits schon um 10 Uhr am Samstag
ging das ganze Spektakel los. Wie die Jahre zuvor fand das Finale im Sportschießen
der Luftdruckwaffen in Gelsenkirchen in der Sporthalle am Schürnekamp
statt. Die Mitglieder des BSV Buer-Bülse gaben mal wieder ihr bestes
und alles konnte beginnen.
Im ersten Wettkampf traf die Mannschaft aus
Brandenburg, welche sich so gerade eben für das Finale qualifiziert
hatten auf den Tabellenersten aus den Süden SG Germ. Prittelbach.
SG Germ. Prittelbach wurde regelrecht die
Favoritenrolle zu gesprochen, weil sie konnten in den Wettkämpfen
zuvor immer stark überzeugen. Hingegen die ASG Brandenburg konnte
nicht immer mit guten Ergebnissen glänzen, bei ihnen fand regelrecht
eine Berg- und Talfahrt statt.
Doch es schien so als ob die Brandenburger
einen Spitzentag hätten, denn es wurde einer der spannesten Wettkämpfe,
die ich je erlebt hatte.
Zwar konnte die Nationalkaderschützin
Alexandra Schneider sich nicht gegen den Österreicher Wolfgang Waibel
nicht gewinnen, aber ihre 391 konnten sich sehen lassen. Wolfgang Waibel
schoß aber sagenhafte 394.
Ein richtiger Krimi fand auf Position 2 statt
wo die sehr erfahrene Petra Horneber aus Prittelbach auf den jungen Büchsenmacher
Hubertus Kurth traf. Denn in der ersten Serie lagen Beide mit 97 gleich
auf.
In der Zweiten lagen Beide aufgrund einer
98er Serie noch immer gleich auf, doch in der dritten Serie konnte
Hubertus Kurth eine geringe Führung aufbauen.
Er schoß eine 100er und Petra Hornheber nur eine 98er Serie. Die
größte Spannung kam in der vierten Serie auf, da Petra Horneber
bereits fertig war als Hubertus Kurth noch 4 Schuß machen mußte.
Sie schoß eine 99er Serie und Hubertus Kurth hatte bis zu diesem
Zeitpunkt bereits zwei 9er geschossen. Doch nach 3 schönen Zehnern,
die Hubertus Kurth dem Publikum servierte, kam es wie es kommen mußte
und er schoß eine 9,9. Was für eine Schmach nur 1 Zehntel trennten
ihn vom Shoot-off gegen Petra Horneber. So konnte Prittelbach einen Punkt
auf ihren Konto gut schreiben.
Auf den Ständen 5 und 6 traten der junge
Markus Konrad gegen die olympiaerfahrende Bettina Knells an. Auch in dieser
Paarung war das Ganze recht spannend, denn wie in Paarung 2 lagen die Beiden
in der erste Serie gleich auf. Die endgültige Entscheidung fiel, aber
erst in der letzten Serie wo Markus Conrad, den Erwartungen nicht standhielt
und nur eine 96er Serie schoß und so seinen Punkt an Prittelbach
abgab.
Hingegen die junge Mutter Corinna Glombitza
aus Brandenburg gab ihr Bestes und konnte so mit knappen 388 zu 387 überzeugen
gegen Christoph Schweiger.
Auch auf den letzten beiden Ständen war
es auch unheimlich spannend, doch konnte sich der Brandenburger Michael
Schmitz gegen Erich Schallmeier mir guten und knappen 392 zu 391 durch
setzen. Schließlich war aufgrund einer 9,9 durch Hubertus Kurth die
endgültige Entscheidung gefallen.
So gewann doch der Favorit auf den Titel, das Match und konnte so in das
Halbfinale einziehen. Wie in Vorjahr waren die Südländer stärker.
Den 2ten von insgesamt 6 Wettkämpfen an
diesem Tag trugen die SG Tell Dietzenbach und die HSG München zwischen
sich aus. Wo der Olympia-Oldie Carmen Keime auf die Weltschützin Sonja
Pfeilschifter. Doch die Jünger ließ der Älteren keine
Chance, denn Sonja Pfeilschifter schoß die ersten 20 Schuß,
20ig Zehner. Doch ihre Zehner Serie wurde dann im einundzwanzigsten Schuß
gestoppt, denn dann schoß sie eine 9,9. Am Ende siegte Sonja Pfeilschifter
mit 396 zu noch guten 392 von Carmen Keime.
In Paarung 2 traf der ehemalige Weltrekordhalter
Thomas Farnik aus Österreich auf den Youngster Sascha Plaum aus Hessen.
Hier überzeugte der klar erfahrende Thomas Farnik mit 394 zu 386 Ringen.
Zwar begann Farnik mit schwachen 96 doch konnte mit 100, 99 und 99 überzeugen
und so einen Punkt für München gutschreiben.
Die Paarung 3 war der Kampf der Youngster,
denn dort tratten die beiden 19-jährigen Schützen Toni Eichinger
aus München und der Hesse Matthias Fieberling aufeinander. Mathias
Fieberling konnte bereits in den den Vorkämpfen öfters überzeugen,
was er im Finale auch konnte und mit 97/100/98/97 Gesamt 392 Ringen zu
94/96/98/99 Gesamt 387 Ringen.
Auf den Ständen 7 & 8 trafen der
auch noch recht junge Jens Rößner (Dietzenbach) auf den alten
Hasen Hubert Bichler. Hier setzte sich mal der Jünger durch und Jens
rößner gewann mit 392 zu 391.
Auf Position 5 trafen Ferdinand Strippberger
(Stippi) und der ehemalige Bundesschützenkönig Oliver Gottschalk
aufeinander. Doch für Oliver Gottschalk schien es nicht so der große
Tag zu sein den er mußte sich mit schwachen 379 zu 388 von Stippi
geschlagen geben. Dies brachte den Bayern eine verdienten 3:2 Sieg.
Irgendwie war es wie verhext schon die zweite
Nordmannschaft mußte sich gegen die Südländer geschlagen
geben. Diese Siegesserie der Bayern sollte auch noch nicht enden. In Wettkampf
3 traf SV Deiringsen auf den Bund aus München.
Auf 1 trafen die zwei Nationalkaderschützinnen Rebecca Frank und Gaby
Bühlmann aus der Schweiz aufeinander. Gaby Bühlmann mußte
sich nach anfänglichen Problemen bereits geschlagen geben und Rebecca
Frank gewann mit 396 zu 389.
Auf den Ständen 3 & 4 kämpfte
die Kielerin Christine Rohweder und Johann Riederer unerbittlich um den
Einzelpunkt, doch schließ konnte auch hier der SV Deiringsen keinen
Punkt einfahren. Denn Johann Riederer schoß 97/95/99/99 Gesamt 390
und Christine Rohweder 97/95/96/97 Gesamt 385.
Anders sah es auf den letzten drei Positionen
aus, denn dort wurde hart um die Einzelpunkte gekämpft.
Denn in Paarung drei, denn dort setze sich
Mathias Stich gegen Joachim Vogl mit 393 zu 387 Ringen durch. Auch Sarah
Kargl setzte sich klar mit 393 zu 390 gegen Frank Dobler durch, denn für
Frank Dobler war schon alles vorbei nachdem er eine 7 schoß.
Ein ganz knappes Ding hingegen war die Begegnung
des frischgebacken EM-Kadermitglied Dirk Leiwen und Hannes Hirschvogel,
denn der Münchner konnte sich mit 393 zu 392 gegen den 16-jährigen
Dirk Leiwen durchsetzen.
Auch diese Begegnung endete schließlich zum Vorteil für die
Bayern 3:2. Jetzt stellte sich langsam die Frage ob Fortuna uns Nordlichter
schließlich vollkommen vergessen hatte, vielleicht würde sich
das ganze in der nächsten Partie ändern.
In der letzten Begegnung im Viertelfinale trafen,
der Erste der Gruppe Nord BSV Buer-Bülse und der Vierte der Gruppe
Süd SV Affalterbach aufeinander. In meinen Augen hatte die Gelsenkirchener
die einzigste reelle Chance das Finale zu erreichen.
Denn auf Eins trat für den BSV Buer-Bülse
der 2-fache Weltschütze Jozef Gönci gegen den Russen Artem Khadjibekow
an. Allein diese Besetzung an 1 versprach regelrecht Spannung, denn jede
9 könnte dort die Entscheidung bringen. So startete Artem Khadjibekow
anfangs recht schwach für seine Verhältnisse mit 97 Ringen und
gab schon sehr früh die Führung an den Slowaken ab. Dieser hatte
in gewissen Sinne Glück, denn er konnte nur knapp mit 393 zu 392 Ringen
siegen, aber alle Neuner die er schoß waren sehr knappe Dinger. 4mal
9,9, 2mal 9,8 und eine 9,6.
Auf Stand 4 traf Maik Eckhardt auf Angela
Kugele (Stand 3), welche Maik Eckhardt zum Verhängnis wurde, wie vielen
Frauen zuvor. Den in den Vorkämpfen trat Maik insgesamt 4mal gegen
eine Schützin an und konnte sich davon nur in einen Wettkampf durchsetzen.
Schließlich gab er sich mit 389 zu 395 geschlagen.
An Position 3 kämpfte Karin Schade von
SV Affalterbach und Nadine Masuth aufeinander. Nadine Masuth hatte anscheint
ein Waffendefekt, denn nachdem ihr Trainer Uwe Linn sich das Gewehr begutachtet
hatte und etwas herum geschraubt hatte klappte alles wie am Schnürchen
und Nadine Masuth schoß eine 100er. Doch dies kam, dann zu
spät, denn sie mußte sich mit 385 Ringen zu 390 geschlagen geben.
Hingegen in Paarung 4 konnte sich Jo Zähringer
mit 393 zu 385 Ringen klar gegen seine ehemalige Mannschaftskollegin Tanja
Schmitt durchsetzen und so den 2ten Punkt für die Bülser einholen.
Doch Heike Frey konnte sich nicht durchsetzen
und dies hieß ihre 388 Ringe waren nichts Wert gegen 390 von Dennis
Weingart. Nun hatte auch noch die letzte Nordmannschaft sich gegen die
aus den Süden geschlagen geben.
Für mich war diese ganze Vorstellung der
Nordmannschaften wieder eine richtige Enttäuschung. Denn ich hatte
mir mehr von Buer Bülse erhofft und auch das Maik Eckhardt so schlecht
schießen würde konnte ich mir am Morgen noch nicht vorstellen.
Nun mußte das Halbfinale wie im Vorjahr wieder ohne ein Team aus
dem Norden statt finden.
Die erste Halbfinalbegegung am Samstagabend
fand zwischen den Favorit Prittelbach auf die Meisterschaft statt und den
recht starken Bund München statt. Es war schon klar, daß bei
dieser Konstellation recht viel Spannung aufkommen wird.
Auf Position 1 kämpfte der Österreicher
Wolfram Waibel mit Rebecca Frank um einen Punkt. Der sich aber schließlich
nicht wußte gegen Rebecca Frank durch zu setzen und so mit 391:393
geschlagen gab.
Auf den Ständen 3 und 4 begegneten sich
die Siblermedalliengewinnerin von Atlanta und das EM-Kadermitglied Norbert
Ettner, der am Morgen noch unter starken Zahnschmerzen lied und deshalb
ausgesetzt hatte. Anscheinend schien Norbert Ettner noch nicht so ganz
fit zu sein und gab sich gegen die Prittelbacherin mit 389 zu 393 Ringen
geschlagen.
Ganz spannend wurde es auf den Positionen
3 und 4. Auf Position lieferten sich Bettina Knells und Johann Riederer
ein spannendes Match. Den zu nächst Führte Bettina Knells mit
einer 99er zu 97er Serie, dann folgte 97 Ringe zu 97 Ringe.
Bettina Knells führte noch mit 2 Ringen,
doch dann schoß sie nur eine 95er Serie und Johann Rieder eine 97er.
Schon war der Vorsprung dahin geschmolzen.
So schossen beide in der 4ten Serie 97, dies
hieß Gleichstand und es das es am Ende zu einen Shoot-off auf Position
3 kommen werde.
Ganz ähnlich sah es auf den 7 und 8 aus,
wo Sven Körper von Prittelbach gegen den mehrfachen Weltmeister Frank
Dobler antreten mußte. Den dort war es spannend bis zum letzten Schuß,
so kam es schließlich auch zum Gleichstand 388:388 Ringen.
Jetzt würden wir schon 2 Shoot-off am
Ende der Wetttkampfzeit sehen.
Ganz heiß ging es auch am Ende der langen
aufgereihten Schlange von Schützen zu, wo Erich Schallmair gegen Hannes
Hirschvogl antrat. Denn dort sah es bis zu letzten Serie so aus als ob
Hannes Hirschvogl gegen Erich Schallmair gewinnen würden, aber Hannes
Hirschvogl konnte seine Beständigkeit nicht halten und beendete den
Wettkampf mit einer 95er Serie Er gab so den zweiten Punkt an SG Germ.
Prittelbach ab.
Es stand nun 2:1 für Prittelbach vor
dem Shoot-off und der Sieger dieses Halbfinales stand noch lange nicht
fest.
Zu nächst kam es auf den Ständen
7 und 8 zum Stechen, wo bereits die Entscheidung nach einen Schuß
fiel, denn Sven Körper schoß nur eine 8 und Frank Dobler eine
10.
Klar ging so der Punkt an Bund München
und der Zwischenstand betrug nun.
Die Entscheidung lag nun in den Händen
von Bettina Knells und Johann Rieder und es wurde da schon etwas spannender.
Die Frage wird der Favorit sich durchsetzen oder wie schaut es aus??? So
gingen beide in den Anschlag und beide schossen eine 9. Der zweite
Stechschuß sollte anscheinend die Entscheidung bringen so schoß
Johann Rieder eine 10 und Bettina Knells nur eine 9. Das hieß
Bund München hatte im Halbfinale den Favoriten ausgeschaltet und das
Finale um Platz 1 und 2 erreicht.
Das zweite Halbfinale das um 20 Uhr eingeläutet
wurde fand zwischen die starken Münchener der HSG und den Vorjahressieger
SV Affalterbach statt.
Auf Stand 1 und 2 fand eine richtige Spitzenbegegung
statt, denn dort kämpften Sonja Pfeilschifter und der Russe Artem
Khadjibekow und einen Einzelpunkt. Artem Khadjibekow schien in guter Verfassung
zu sein, denn er siegte mit 397:395 gegen Sonja Pfeilschifter. Angela Kugele
aus Affalterbach konnte klar gegen Dunja Beilharz vom HSG überzeugen.
Dunja schien nicht so ganz in guter Verfassung zu sein und schoß
nur 381 und zu 393 Ringe.
Hubert Bichler von der HSG aus München
trat auf Position 4 gegen Tanja Schmitt an. Die Beiden lieferten sich eine
erbitterten Fight, welchen dann mit 390 zu 393 endete und Tanja Schmitt
so einen Punkt für Affalterbach holte.
Auf den letzten beiden Ständen trafen
Ferdinand Strippberger und Dennis Weingart aufeinander. So spannend war
es auf der Position 5 nicht den Ferdinand Strippberger überzeugte
mit 390 zu 385 Ringen.
Dies bedeutete einen Endstand von 3:2 für
Affalterbach und Affalterbach stand wie die Jahre zuvor mal wieder im Finale.
Dies war dann auch schon der letzte Wettkampf
am Samstag und es war auch so gut, denn ich war recht müde. Nicht
so ganz zufrieden fuhr ich nach Hause, denn mal wider hatten die Nordmannschaften
nicht siegen.
Leider konnte ich am nächsten Teil nicht
nach Gelsenkirchen fahren, da ich Bezirkmeisterschaft schießen mußte,
aber ich habe mir die Ergebnisse besorgt um euch alles berichten
zu können.
Es schein ein schöner Sonntag morgen zu
sein besonders für die Mannschaften aus dem Süden, weil sie waren
in die Finale eingezogen und hatten die Nordlichter einfach links liegen
gelassen.
So war die erste Partie am Sonntag morgen
fand zwischen SG Germ. Prittelbach und HSG München statt.
Auf Position 1 traf der Österreicher
Wolfram Waibel auf die zweifache Weltschützin Sonja Pfeilschifter,
welche zuvor länger nach einer Meniscus-OP aus gesetzt hatte. Doch
irgendwie schein Wolfram Waibel etwas müde zu sein und kam nicht so
richtig in Fahrt verlor so schließlich die Begegnung mit 388 zu 396
Ringen.
Genau
erging es seiner Teamkollegin Petra Hornheber auch sie beendete ihren Wettkampf
mit 388 zu 392 gegen den Österreicher Thomas Farnik.
An Position 3 traf Bettina Knells auf Toni
Eichinger doch ihr erging es besser als ihren teamkollegen zuvor den sie
konnte den ersten Punkt für Prittelbach sichern mit 389 zu 382.
An Position 4 traf der alten Hase Hubert Bichler
auf den für Prittelbach starten Christoph Schweiger die Zwei waren
sich nicht so einig, daß dann am Ende zum Stechen führte welches
aber Christoph Schweiger für sich einscheiden konnte. Mit einer 10
zu einer 9.
Auf den Ständen 9 und 10 traf der für
Prittelbach starten Erich Schallmeier auf Ferdinand Strippberger, schließlich
hatte der Münchner den stärkeren Nerven und holte mit 389 zu
387 den letzten und 3 Punkt für die HSG. So konnte sich HSG
München die Bronzemedaille sichern.
Die Zweite Begegnung am Sonntag morgen fand
zwischen den Titelverteidiger Affalterbach und den Bund aus München
statt.
Es kam die Frage auf ob Affalterbach den Hattrick
schaffen würde oder ob die Münchener noch ein Wörtchen mit
zu reden haben. Eins schon mal im Vorweck es wurde überall sehr knapp.
Auf Stand 1 und 2 kämpfen die Nationalkaderschützin Rebecca Frank
und der russische Spitzenschütze Artem Kahadjibekov aufeinander. Sie
trennt sich mit sehr guten 395 so spitzen 398 Ringen. Der Punkt ging dann
an den SV Affalterbach.
An Position 2 traf der Nationalschütze
Norbert Ettner und Angela Kugele auf einander und trennten sich dann mit
396 zu 394. Der Punkt ging so an Bund München.
Auf Stand 5 traf Johann Riederer auf Karin
Schade, die zwei waren nicht so gut drauf wie am Vortag und schoßen
386:388. Der zweite Punkt ging dann ging SV Affalterbach.
Frank Dobler und Tanja Schmitt trafen an Position
4 aufeinander und trennten sich schließlich 395:390 so Stand es nun
2:2.
Alles hing nun an der Position 5 wo Hannes
Hirschvogel und Dennis Weingart, doch Dennis Weingart war den Streß
nicht gewachsen und beendete seien Wettkampf mit 385 Ringen und Hannes
hirschvogel schoß 392.
So hatten der Bund aus München den Affalterbachern
einen Strich durch die Rechnung gemacht und der Hatrick konnte nicht ereicht
werden. Im nächstes Jahr können sie nochmal den Titel vor heimischen
Publikum versuchen, denn nächstes Jahr ist das Finale in Affalterbach.
Alle Angaben ohne Gewähr
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